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Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692-1709

Unsere im Verlag Ludwig veröffentlichten Reihen

Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709.
Stralsund: St. Nikolai-Viertel

Herausgegeben von der Historischen Kommission für Pommern e.V. in Verbindung mit dem Landesarchiv Greifswald, bearbeitet von Michael Jager und Heiko Wartenberg

von Historische Kommission für Pommern e.V., Landesarchiv Greifswald (Hrsg.)

Band 5/2
408 Seiten, 16 S/W-Abbildungen, Broschur, 2 16,7 x 24 cm,

ISBN: 978-3-86935-410-1

Die Historische Kommission für Pommern gibt in Verbindung mit dem Landesarchiv Greifswald im fünften Band der ›Städte‹-Reihe ihrer Edition der schwedischen Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709, dem ältesten deutschen Kataster, die Häuserbeschreibungen der Stadt Stralsund heraus.

Seit 1980 dienen die Häuserbeschreibungen der Denkmalbehörde der Stadt Stralsund als Informationsquelle. Mit dieser Edition werden sie nun für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Sie vermitteln uns in einzigartiger Weise eine Momentaufnahme von allen Häusern der Stadt und ihrer Bewohner am Beginn des 18. Jahrhunderts.
Neben einer detaillierten Sozialtopographie für ganz Stralsund lassen sich aus dieser Quelle auch weitreichende Erkenntnisse zur Bau- und Ausstattungsgeschichte für jedes einzelne Grundstück gewinnen.
Der vorliegende zweite von vier Teilbänden umfasst das St. Nikolai-Viertel, zu dem die Quartiere zwischen Altem Markt, Knieper Tor und Semlower Tor, durch das man in den Hafen gelangte, gehören. In diesem Viertel liegen die namensgebende Nikolaikirche und das Johanniskloster.

Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709.
Stralsund: Stadtfeldmark und St. Jürgen-Viertel mit Franken- und Knieperdamm
Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709. Stralsund: Stadtfeldmark und St. Jürgen-Viertel mit Franken- und Knieperdamm

Herausgegeben von der Historischen Kommission für Pommern e.V. in Verbindung mit dem Landesarchiv Greifswald, bearbeitet von Michael Jager und Heiko Wartenberg

Band 5/1
312 Seiten, 8 S/W-Abbildungen, Broschur, 2 historische Karten, 16,7x24cm

ISBN: 978-3-86935-372-2

Die Historische Kommission für Pommern gibt im fünften Band der ›Städte‹-Reihe ihrer Edition der schwedischen Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709, dem ältesten deutschen Kataster, die Häuserbeschreibungen der Stadt Stralsund heraus.
Der vorliegende erste von vier Teilbänden umfasst das St. Jürgen-Viertel sowie die Vorstädte Frankendamm und Knieperdamm. Dem Teilband liegen der Staudeplan von 1647, eine Karte der Stadtfeldmark von 1696, der Plan von 1716 mit den Kriegs- und Brandzerstörungen der Jahre 1678 und 1680 und eine Nachzeichnung der Quartiere für den Zeitschnitt 1706/07 bei. Seit 1980 dienen die Häuserbeschreibungen der Denkmalbehörde der Stadt Stralsund als Informationsquelle. Mit dieser Edition werden sie nun für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Sie vermitteln uns in einzigartiger Weise eine Momentaufnahme von allen Häusern der Stadt und ihrer Bewohner am Beginn des 18. Jahrhunderts.
Neben einer detaillierten Sozialtopographie für ganz Stralsund lassen
sich aus dieser Quelle auch weitreichende Erkenntnisse zur Bau- und Ausstattungsgeschichte für jedes einzelne Grundstück gewinnen.

Die schwedische Landesaufnahme von Pommern 1692–1709
– Perspektiven eines Editionsprojekts

Beiträge des Workshops am 9. und 10. Oktober 2009 im Pommerschen Landesmuseum Greifswald

von Historische Kommission für Pommern e.V. / Michael Busch / Stefan Kroll / Jens E. Olesen / Martin Schoebel / Reinhard Zölitz (Hrsg.)

Band Sonderveröffentlichung 2
200 Seiten, 17 S/W- und 30 Farbabbildungen, Broschur, 16,7 x 24 cm

ISBN: 978-3-86935-050-9

Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse eines interdisziplinären Workshops zusammen, zu dem die Mitglieder des Projektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) „SVEA-Pommern“ eingeladen hatten, die am 9. und 10. Oktober 2009 im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald stattfand. Geographen, Historiker, Informatiker und Archivare präsentierten laufende und gerade abgeschlossene Projekte aus Deutschland, Schweden und Estland, die sich mit der – zumeist digitalen – Edition des Text- und Kartenmaterials von Landesbeschreibungen beschäftigen. Im Vordergrund der Vorträge standen die erweiterten Auswertungsmöglichkeiten, die sich aus der Verknüpfung von Text- und Karteninformationen in digitalen Informationssystemen (WebGIS) künftig für Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen ergeben.
sich aus dieser Quelle auch weitreichende Erkenntnisse zur Bau- und Ausstattungsgeschichte für jedes einzelne Grundstück gewinnen.

Die Schwedische Landesaufnahme von Pommern 1692–1709. Ergebnisse eines Editionsprojekts im Kontext der Forschung

von Michael Busch, Historische Kommission für Pommern e.V., Stefan Kroll (Hrsg.)

Band Sonderveröffentlichung 3
184 Seiten, 4 S/W- und 33 Farbabbildungen, Broschur, 16,7 x 24 cm

ISBN: 978-3-86935-240-4

Der vorliegende Band enthält den Großteil der Beiträge einer interdisziplinären Tagung, zu der die Mitglieder des Projektes „SVEA-Pommern“, das von 2008 bis 2011 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an den Universitäten Greifswald und Rostock finanziert wurde, vom 27. bis zum 28. Oktober 2011 an die Universität Greifswald eingeladen hatten. Geographen, Historiker, Informatiker, Archivare und Dokumentare präsentierten laufende und gerade abgeschlossene Projekte aus Deutschland, Tschechien und den Niederlanden, die sich mit der digitalen Edition von Text- und Kartenmaterial beschäftigen. Im Vordergrund der Vorträge standen die erweiterten Auswertungsmöglichkeiten, die sich aus der digitalen Edition und gegebenenfalls aus der Verknüpfung von Text- und Karteninformationen in digitalen Informationssystemen (WebGIS) künftig für Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen ergeben werden.

Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709. Ortsbeschreibungen: Insel Rügen, Wittow

von Heiko Wartenberg; Landesarchiv Greifswald, Historische Komission für Pommern e. V., Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V. (Hrsg.)

Band 2/4
192 Seiten, Broschur, 16,7x24cm

ISBN: 978-3-86935-276-3

Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692-1709 stellt das älteste Katasterwerk Deutschlands dar. Sie bildet für die historische Geografie und alle Bereiche der Geschichtswissenschaft eine Quelle ersten Ranges für einen in sich geschlossenen Landschaftsraum. Organischer Bestandteil der Aufnahme sind die ausführlichen Beschreibungen aller Dörfer und Städte. Karten und Beschreibungsbände werden seit 1992 von der Historischen Kommission für Pommern e. V. ediert.
Der Band Wittow setzt die Veröffentlichung der Texte für die Insel Rügen (Ortsbeschreibungen Band 2) in Bearbeitung von Heiko Wartenberg fort. Erschienen sind bisher Teil 1 Jasmund (1996), Teil 2 Mönchgut (2002) und Teil 3 Südostrügen (2012). Teil 4 umfasst nun die Halbinsel Wittow mit den Kirchspielen Altenkirchen und Wiek. Es ist das Gebiet, das mit Arkona und Altenkirchen für die Frühgeschichte Rügens eine Schlüsselbedeutung hat und auch bis in die Schwedenzeit Eigenheiten bewahrte. Die Publikation dient somit der Besitz-, Orts- und Sozialgeschichte dieser Halbinsel und ihrer Bewohner.

Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709. Südostrügen

von Heiko Wartenberg; Historische Kommission für Pommern e.V. / Landesarchiv Greifswald / Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V. (Hrsg.)

Band 2/ 3
280 Seiten, Broschur, Fadenheftung, 16,7 x 24 cm

ISBN: 978-3-86935-182-7

Die Landesaufnahme Schwedisch-Pommerns von 1692-1709 ist das älteste Katasterwerk Deutschlands, das auf einer exakten Landesvermessung beruht. Organischer Bestandteil der Aufnahme ist die ausführliche Beschreibung aller Dörfer und Städte. Karten und Beschreibungsbände bilden somit eine erstrangige Geschichtsquelle, die von der Historischen Kommission für Pommern e.V. seit 1992 ediert wird.
In Bearbeitung von Heiko Wartenberg setzt dieser Band die Veröffentlichung der Texte für die Insel Rügen (Ortsbeschreibungen Band 2) fort.
Bereits 1996 erschienen als Teil 1 die Beschreibungen der Halbinsel Jasmund, denen 2002 Teil 2, Mönchgut, folgte. Teil 3 umfasst nun den Südosten Rügens mit den Ortsbeschreibungen der Kirchspiele Kasnevitz, Lancken-Granitz, Vilmnitz und Zirkow und damit weitestgehend das Gebiet der Herrschaft Putbus. Der Name Putbus steht für eines der wichtigsten und ältesten Adelsgeschlechter Rügens. Die Publikation dient somit zur Erforschung der Besitz-, Orts- und Sozialgeschichte dieser Herrschaft und ihrer Bewohner.

Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692-1709
Stettin: Das Passauer Viertel.

von Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V., Historische Kommission für Pommern e.V., Landesarchiv Greifswald (Hrsg.)

Band 2/3
264 Seiten, 17 S/W- und 2 Farbabbildungen, Broschur, 16,7 x 24 cm

ISBN: 978-3-937719-29-0

Der vorliegende zweite Teil des Bandes 3 der Reihe »Städte« enthält die Übersetzungen und die Grundstückspläne des Passauer Viertels von Stettin, das den südlichen Teil der Innenstadt mit 320 Grundstücken sowie die St.-Jakobi-Kirche umfasst. Die Übersetzung aus dem älteren Neuschwedisch stammt von Dr. Dirk Schleinert (Magdeburg), der auch zusammen mit PD Dr. Stefan Kroll (Rostock) die Einleitung verfasst hat. Diese führt in den Gang der Vermessungsarbeiten von 1706 ein und stellt die vorliegende Quelle in Bezug zu ergänzenden zeitgenössischen Quellen.

Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709. Stettin: Das Kessiner Viertel

on Dirk Schleinert; Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V., Historische Kommission für Pommern e.V. (Hrsg.)

Band 3/3
232 Seiten, 41 S/W-Abbildungen, Broschur, Fadenheftung, 16,7 x 24 cm

ISBN: 978-3-86935-201-5

Mit dem vorliegenden Teilband wird die Edition der Häuserbeschreibungen der Stadt Stettin aus den Jahren 1705 bis 1709 fortgesetzt. Bereits erschienen sind in dieser Bandreihe 2004 als Teil 1 (im Steinbecker Verlag Greifswald) die Gemarkungsbeschreibung mit den Karten von 1693 sowie die Häuserbeschreibungen der Vorstädte Torney, Ober- und Unterwiek und die des Stadtteils Lastadie östlich der Westoder und als Teil zwei 2005 die Hausbeschrei-bungen des Passauer Viertels.
Die Beschreibungen bieten umfangreiche und detaillierte Informationen zum Gebäudebestand, zur räumlichen Ausstattung der Häuser und zu den Berufen und sozialen Verhältnissen ihrer Besitzer. Maßstabsgetreue Pläne der vermessenen Straßenzüge visualisieren die Angaben. Neben den Texten der Originalaufnahme der schwedischen Landmesser hat sich für das Kessiner Viertel auch das Fragment einer gleichzeitigen Aufnahme in deutscher Sprache erhalten, deren exakter Entstehungszusammenhang noch erforscht werden muss und zu diesem Zweck hier mit ediert wurde. Vielfältigen Forschungen zur Geschichte der Stadt Stettin, insbesondere zu ihren wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen, bietet die Edition eine weitere Quelle.

Das Land Loitz zwischen 1200 und 1700

Ein Beitrag zu einer historisch-geographischen Untersuchung Vorpommerns von Eginhard Wegner; Historische Kommission für Pommern e.V. / Dirk Schleinert (Hrsg.)

Band Sonderveröffentlichung
280 Seiten, 47 S/W- und 15 Farbabbildungen, Broschur, Fadenheftung, 16,7 x 24 cm

ISBN: 978-3-86935-010-3

Der 2001 verstorbene Greifswalder Geograph und Historiker Dr. Eginhard Wegner war einer der letzten Vertreter der historisch-geographischen Forschung an der Greifswalder Universität, in deren Mittelpunkt die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern vom Ende des 17. Jahrhunderts stand. Diese bildete auch für Wegners Arbeit eine wesentliche Quellengrundlage.
Das Amt Loitz kann für die Frühe Neuzeit dank Wegners Untersuchung als der am besten agrargeschichtlich erforschte Raum in Vorpommern gelten. Vergleichbare Arbeiten aus dem Bereich der genetischen Siedlungsforschung sind seither für Pommern nicht mehr entstanden.
Dabei besteht die Aktualität dieser Forschungsarbeit vor allem in zweifacher Hinsicht – als empirische Datengrundlage für weitergehende Forschungen und als „Zeuge“ der Wissenschaftsgeschichte in Bezug auf die Historische Geographie in Greifswald. Darüber hinaus ist sie eine wertvolle Anregung für die Kulturlandschaftsforschung, die in den letzten Jahren wieder vermehrt ins Blickfeld gerückt ist.

Das Land Loitz zwischen 1200 und 1700 (Kartenband)

Ein Beitrag zu einer historisch-geographischen U ntersuchung Vorpommerns
von Dirk Schleinert, Heiko Wartenberg, Eginhard Wegner, Eginhard Wegner; Historische Kommission für Pommern e.V., Dirk Schleinert (Hrsg.)

Band Sonderveröffentlichung
16 Seiten, Broschur, Mappe mit 5 historischen Karten, 21 x 29,7 cm

ISBN: 978-3-86935-032-5

Der 2001 verstorbene Greifswalder Geograph und Historiker Dr. Eginhard Wegner war einer der letzten Vertreter der historisch-geographischen Forschung an der Greifswalder Universität, in deren Mittelpunkt die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern vom Ende des 17. Jahrhunderts stand. Diese bildete auch für Wegners Arbeit eine wesentliche Quellengrundlage.
Das Amt Loitz kann für die Frühe Neuzeit dank Wegners Untersuchung als der am besten agrargeschichtlich erforschte Raum in Vorpommern gelten. Vergleichbare Arbeiten aus dem Bereich der genetischen Siedlungsforschung sind seither für Pommern nicht mehr entstanden.
Dabei besteht die Aktualität dieser Forschungsarbeit vor allem in zweifacher Hinsicht – als empirische Datengrundlage für weitergehende Forschungen und als „Zeuge“ der Wissenschaftsgeschichte in Bezug auf die Historische Geographie in Greifswald. Darüber hinaus ist sie eine wertvolle Anregung für die Kulturlandschaftsforschung, die in den letzten Jahren wieder vermehrt ins Blickfeld gerückt ist.

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte

Im Verlag Ludwig erscheinende Zeitschrift

Dieses Jahrbuch wird seit 1832 von der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst herausgegeben.
Es ist zugleich das Mitteilungsorgan der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 109 NF

von Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V. (Hrsg.)

Band 109
320 Seiten, 17 S/W- und 31 Farbabbildungen, Broschur, 16,4x24cm

ISSN: 0067-3099  / ISBN: 978-3-86935-446-0

Im Aufsatzteil werden verschiedene Seiten der Geschichte Pommerns behandelt: Die Baugeschichte der Marienkirche in Stargard, ein Missalefragment aus Kemnitz im Camminer Ritus, in Pommern gestrandete Wale, den u.a. in Anklam und Stargard tätigen Arzt, Astronomen und Kalendermacher David Herlicius sowie die Eroberung eines französischen Kaperschiffes in Stralsund 1810 und die Folgen. Einem aktuellen Thema ist die Untersuchung einer einst in Greifswald befindlichen Sammlung von Gemälden Caspar David Friedrichs gewidmet, während die Rolle des aus Pommern stammenden Heinrich Ludwig von Schimmelmann ein Kapitel Kolonialgeschichte darstellt.

Den Aufsätzen sind Nachrufe auf kürzlich verstorbene Persönlichkeiten der Erforschung  der Geschichte Pommerns vorangestellt. Rezensionen von Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte beschließen den Band.

Hellmut Hannes (1925–2023). Landes- und Lokalgeschichte als Leidenschaft eines Physikers, Haik Thomas Porada

Peter Jancke (26. Juli 1927 – 18. März 2023). »Pommerland, sein Sehnen blieb dir zugewandt«, Stefan Sienell

Die Erforschung und Vermittlung der Landes- und Kirchengeschichte Pommerns als Lebensaufgabe – ein Nachruf auf Norbert Buske, Haik Thomas Porada

Univ.-Prof. Dr. jur. Jürgen Regge (30. August 1940 bis 30. Mai 2023), Jürgen Kohler

Dr. Andreas Grüger (1955 – 2022), Hans-Joachim Hacker

Dr. Dirk Alvermann (24.12.1965 – 17.10.2023), Dirk Schleinert

Boris Dunsch (10.12.1970 – 23.11.2022), Immanuel Musäus

Die Marienkirche zu Stargard in ihrer ersten Baugestalt. Ein frühes Beispiel städtischer Repräsentation im hinterpommerschen Pfarrkirchenbau, Agnieszka Lindenhayn-Fiedorowicz

Item sub una conclusione ein Missalefragment aus der Heilig-Kreuz-Kirche Kemnitz (Lkr. Vorpommern-Greifswald) mit Camminer Ritus, Anette Löffler

Vermessen, verschenkt, verteufelt. In Pommern gestrandete Wale und ihre Nutzung (1365, 1545 und 1620), Marie Ulrike Jaros

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 108 NF

von Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V. (Hrsg.)

Band 108
288 Seiten, 22 S/W- und 2 Farbabbildungen, Broschur, 16,4x24cm

ISSN: 0067-3099  / ISBN: 978-3-86935-453-8

Der Aufsatzteil beginnt mit Pommern und Rügen betreffenden Teilen aus Saxo Grammaticus‘ Berichten der dänischen Kriegszüge in Pommern, vorgestellt werden das rügische Rittergeschlecht von dem Bughe, das Archiv des Landesvogteigerichtes Rügen, die Herrschaft Penkun Ende des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts, Marinepfarrer in hansischen Kriegsflotten des 19. Jahrhunderts und die Stettiner Zeitschrift „Wächter an der Ostsee“, schließlich führt die Untersuchung von Reisebeschreibungen des 18. und 19. Jahrhunderts nach Pommern und Rügen.

Mit Nachrufen werden Hans Georg Thümmel und Gottfried Loeck gewürdigt.

Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF

von Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V. (Hrsg.)

Band 107
264 Seiten, 24 S/W- und 14 Farbabbildungen, Broschur, 16,4x24cm

ISSN: 0067-3099  / ISBN: 978-3-86935-425-5

Die Aufsätze widmen sich den Landesteilungen im Wolgaster Land im 14. Jahrhundert, der Übersiedlung der Herzogin Clara von Braunschweig-Lüneburg nach Franzburg 1575, den Arbeiten am pommerschen Klosterbuch, den Beziehungen zwischen Pommern und Kurland zu Beginn des 17. Jahrhunderts, handschriftlichen Einträgen in einem Druck der Gedichte von Sybilla Schwarz, der Anklamer Schule im Zeichen der Aufklärung und der Lokal- und Pommernberichterstattung Stettiner Zeitungen im Juni 1929. Eine Würdigung des 2021 verstorbenen Stralsunder Malers Bertram von Schmiterlöw rundet diesen Teil ab.

Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 106 NF

von Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V. (Hrsg.)

Band 106
400 Seiten, 73 S/W-Abbildungen, Broschur, 16,4x24cm,

ISSN: 0067-3099  / ISBN: 978-3-86935-400-2

Die Aufsätze widmen sich dem Prinzenerzieher am Hofe Bogislaws XIII., Martin Marstaller, dem herzoglichen Amtsträger Christian Küssow, der Dichterin Euphrosyne Auen und dem Leben von Caroline Gräfin und Theodor Graf von Bismarck-Bohlen. Geschildert werden weiterhin der Zug Bogislaw X. zum Heiligen Grab, die Zerstörungen und der Wiederaufbau der Kirche St. Marien in Stargard, die Rekonstruktion zweier Gemälde Caspar David Friedrichs, die Geschichte und Perspektiven der Flurnamenforschung in Pommern sowie die Kultur- und Sozialgeschichte pommerscher Klostersagen. Vorangestellt ist eine Würdigung des Numismatikers Markus Leukhardt.
Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Die Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.