Aktuelles & Termine für 2024

38. Demminer Kolloquium am 22. Juni 2024 in Demmin

Sie finden anbei  Einladung/Programm

Die Veranstaltung findet im Sitzungssaal des Demminer Rathauses auf dem Marktplatz statt.
Am Nachmittag wird eine Führung im Museum Dargun angeboten.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum 10. Juni 2024 an:

Dr. Henning Rischer
Wilhelm-Dahlhoff-Straße 13, 17121 Loitz 

oder per E-Mail an henning-rischer@t-online.de

Bitte vermerken Sie bei der Anmeldung, ob Sie an der Exkursion
nach Dargun teilnehmen möchten.

Das Land am Meer hat eine ebenso bewegte wie bewegende Geschichte, für deren Erforschung sich die Historische Kommission für Pommern e.V. verantwortlich fühlt. Um verstärkt Nachwuchswissenschaftler zur Beschäftigung mit der Geschichte Pommerns zu motivieren, vergibt sie seit 2020 im Abstand von zwei Jahren den „Dr.-Dagobert-Nitz-Forschungspreis für pommersche Landesgeschichte“ für herausragende Qualifikationsarbeiten im Bereich der landesgeschichtlichen Forschung über das historische Pommern.

Prämiert werden noch unveröffentlichte Dissertationen und Habilitationen, die höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und sich mit der Geschichte Pommerns in all ihren Facetten und Epochen beschäftigen. Die Manuskripte sollen bereits zur Qualifikation eingereicht und mindestens mit „magna cum laude“ begutachtet worden sein. Die Arbeiten sind in deutscher Sprache vorzulegen.

Über die Verleihung des Preises entscheidet eine Jury, die sich aus drei Mitgliedern der Historischen Kommission für Pommern e.V. zusammensetzt. Der Preis ist mit 5.000,- € dotiert. Die Zuerkennung des Preises erfolgt in der Regel ungeteilt an eine Person, ist in begründeten Ausnahmefällen aber auch auf zwei Personen geteilt möglich. Der Preis wird auf dem Tag der Pommerschen Landesgeschichte oder im Rahmen der Jahrestagung der Historischen Kommission für Pommern verliehen werden. Der/die Preisträger erhalten die Gelegenheit, ihre Forschungen dort vorzustellen.

Ihre aussagekräftige Bewerbung (PDF-Manuskript der Arbeit, zwei Gutachten, Ergebnis der Prüfung, tabellarischer Lebenslauf, Publikationsliste) senden Sie bitte bis zum 15.03.2024

an die Geschäftsstelle der

Historischen Kommission für Pommern e.V.,
c/o Vineta-Museum Barth
z.Hd. Dr. Gerd Albrecht
Lange Straße 16
18356 Barth

oderin digitaler Form an die Adresse mail@hiko-pommern.de

Das Nähere zum ausgelobten Preis ist der „Vergaberichtlinie der Historischen Kommission für Pommern für den Dr.-Dagobert-Nitz-Forschungspreis für pommersche Landesgeschichte“ zu entnehmen.
Sie allein ist maßgeblich und hier einsehbar!

Veranstaltungs-Archiv

2023

Jahrestagung

Downloads: Programm 2023

Mitgliederversammlung am 21. Oktober 2023 um 13 Uhr im Hotel Kronprinz in Greifswald
Die Einladung geht Ihnen fristgerecht zu.
Marian Rębkowski:

Die Entstehung Pommerns. Eine archäologisch-historische Studie zur Herausbildung eines frühen Staates im Mittelalter

Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte, Band 61

Friedrich Kühn:

Die Orgelgeschichte der Hansestadt Anklam. Zur Analyse orgelbaulicher Entscheidungsprozesse am Beispiel einer vorpommerschen Kleinstadt

Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte, Band 60

37. Demminer Kolloquium am 17. Juni 2023 in Stralsund

Sie finden anbei  das Programm

Die Veranstaltung findet im Stralsunder Rathaus statt.
Am Nachmittag wird eine Besichtigung des Stralsunder Hafens angeboten.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum 05. Juni 2023 an:
Dr. Henning Rischer
Wilhelm-Dahlhoff-Straße 13, 17121 Loitz
oder per E-Post: henning-rischer@t-online.de

2022

Buchvorstellung_Dr.Schleinert 2020 hatte die Hansestadt Stralsund aus Anlass des 650. Jahrestages des Stralsunder Friedens von 1370 ein umfangreiches Festprogramm unter dem Motto „Wir feiern den Frieden“ vorbereitet. Die meisten Veranstaltungen fielen pandemiebedingt aus. Dazu gehörte auch die wissenschaftliche Tagung „Frieden im Ostseeraum“, eine gemeinsame Veranstaltung des Stadtarchivs und der Historischen Kommission für Pommern e. V., die am 6. und 7. November 2020 stattfinden sollte.

Da nicht klar war, ob und wann die Tagung nachgeholt werden kann, die meisten Referenten aber ihre Vorträge wegen der kurzfristigen Absage bereits fertig hatten, begannen die Arbeiten an dem ohnehin geplanten Tagungsband.
Dieser liegt nun seit wenigen Tagen vor.

Der Titel und die Thematik der Tagung und des Buchs waren aus Anlass des 650. Jahrestages des Stralsunder Friedens gewählt worden. Unabhängig von der Tatsache, dass Frieden immer ein wichtiges Thema ist, hat der Buchtitel „Frieden im Ostseeraum“ aktuell eine ganz neue Bedeutung bekommen. Behandelt werden Friedensschlüsse vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert sowie das Kriegsende 1945 aus der Perspektive der verschiedenen Ostseeanrainer. Leider fehlen die Beiträge zu Polen und der Sowjetunion. Aber sie und natürlich alle anderen werden am 4. und 5. November zu hören sein, denn dann wird die Tagung in Stralsund nachgeholt.
Die Organisation der Tagung und die Redaktion des Tagungsbandes lagen in den Händen von Stadtarchivdirektor Dr. Dirk Schleinert.

Foto: HANSESTADT Stralsund l Pressestelle
Bildtext: Stadtarchivdirektor Dr. Dirk Schleinert präsentiert den Tagungsband „Frieden im Ostseeraum“

36. Demminer Kolloquium am Sonnabend, 18. Juni 2022

Sie finden anbei  das Programm

Die Veranstaltung findet im Herrenhaus Schmarsow statt.

Schmarsow 41, 17129 Kruckow bei Demmin.
Parkplätze stehen im gesamten Ort zur Verfügung.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum 06. Juni 2022 an:
Dr. Henning Rischer
Wilhelm-Dahlhoff-Straße 13, 17121 Loitz
(oder per E-Post: henning-rischer@t-online.de)

2021

Das Land am Meer hat eine ebenso bewegte wie bewegende Geschichte, für deren Erforschung sich die Historische Kommission für Pommern e.V. verantwortlich fühlt. Um verstärkt Nachwuchswissenschaftler zur Beschäftigung mit der Geschichte Pommerns zu motivieren, vergibt sie seit 2020 im Abstand von zwei Jahren den „Dr.-Dagobert-Nitz-Forschungspreis für pommersche Landesgeschichte“ für herausragende Qualifikationsarbeiten im Bereich der landesgeschichtlichen Forschung über das historische Pommern.

Prämiert werden noch unveröffentlichte Dissertationen und Habilitationen, die höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und sich mit der Geschichte Pommerns in all ihren Facetten und Epochen beschäftigen. Die Manuskripte sollen bereits zur Qualifikation eingereicht und mindestens mit magna cum laude begutachtet worden sein. Die Arbeiten sind in deutscher Sprache vorzulegen.

Über die Verleihung des Preises entscheidet eine Jury, die sich aus drei Mitgliedern der Historischen Kommission für Pommern e.V. zusammensetzt. Der Preis ist mit 5.000,- € dotiert. Die Zuerkennung des Preises erfolgt in der Regel ungeteilt an eine Person, ist in begründeten Ausnahmefällen aber auch auf zwei Personen geteilt möglich. Der Preis soll auf dem Tag der Pommerschen Landesgeschichte am 18. Juni 2022 verliehen werden, der / die Preisträgerinnen oder Preisträger erhalten die Gelegenheit, ihre Forschungen dort vorzustellen.

Ihre aussagekräftige Bewerbung (PDF-Manuskript der Arbeit, zwei Gutachten, Ergebnis der Prüfung, tabellarischer Lebenslauf, Publikationsliste) senden Sie bitte bis zum 31.03.2022

an die Geschäftsstelle der

Historischen Kommission für Pommern e.V.,
c/o Vineta-Museum Barth
z.Hd. Dr. Gerd Albrecht
Lange Straße 16
18356 Barth

oder an die Adresse mail@hiko-pommern.de

Das Nähere zum ausgelobten Preis ist der „Vergaberichtlinie der Historischen Kommission für Pommern für den Dr.-Dagobert-Nitz-Forschungspreis für pommersche Landesgeschichte“ zu entnehmen.
Sie allein ist maßgeblich und hier einsehbar!

zur Mitgliederversammlung der Historischen Kommission für Pommern am 14. Oktober 2021

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Staatssekretär Dahlemann dankt Historischer Kommission Pommern für engagierte Arbeit

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Im Jahre 2021 jährt sich der Geburtstag der pommerschen Barockdichterin Sibylla Schwarz zum 400. Mal.
Das Jubiläum wird in Greifswald zum Anlaß genommen, um mit zahlreichen Veranstaltungen an diese bedeutende Tochter der Stadt zu erinnern, die bereits 1638 auf dem Höhepunkt der Wirren des Dreißigjährigen Krieges verstarb, als Pommern wirklich abgebrannt war. …

Sie finden anbei die das Programm für die Jahrestagung 2021

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an:
Historische Kommission für Pommern
Geschäftsstelle c/o Vineta-Museum
Lange Straße 16, 18356 Barth
Fax: 038231-77946
E-Post: mail@hiko-pommern.de

zum 100. Geburtstag von Prof. Dr. Herbert Ewe

Rathaus Stralsund

am 28. August 2021 13:00 – 16:00

Am 20. Juli 1921 wurde Herbert Ewe in Wilhelmsdorf bei Ziegenort im Kreis Ueckermünde geboren. Anläßlich seines 100. Geburtstages laden das Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund, das Bürgerkomitee „Rettet die Altstadt Stralsund“ e.V. und unsere Kommission zu einer Gedenkveranstaltung für den langjährigen Direktor des Stralsunder Stadtarchivs ein, der von 1990 bis zu seinem Tod 2006 auch Mitglied der Historischen Kommission für Pommern war.

Sie finden anbei die Einladung mit dem Programm für dieses Kolloquium am Sonnabend, dem 28. August 2021, im Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses. Im Namen des Vorstands unserer Kommission möchte ich Sie herzlich zu dieser Veranstaltung einladen. Sollten Sie daran teilnehmen wollen, bitten wir Sie, sich in jedem Fall vorab unter Tel. 03831-253640 oder per E-Post (stadtarchiv@stralsund.de) anzumelden.

Friedeborn und sein Werk

Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin, Wissenschaftliche Online-Konferenz

am 10. Juli 2021 10:00 – 15.00

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Presse-Beitrag anlässlich des 110. Geburtstages

Quelle: Mecklenburgische und Pommersche Kirchenzeitung – Evangelisches Wochenblatt für die Nordkirche, 76. Jahrgang, Nr. 23 vom 6. Juni 2021, S. 18. Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.

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zur Verschiebung des „Tages der pommerschen Landesgeschichte“ um ein weiteres Jahr auf den 11. Juni 2022

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Dokumentation zu pommerschen Schlössern und Herrenhäusern im Internet gestartet

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Projektstart „Klosterregister und Klosterbuch für Pommern“

Arbeitsstelle in Greifswald nimmt Arbeit auf

In dem neuen Klosterregister und Klosterbuch für Pommern sollen Klöster, Stifte, Konvente sowie weitere religiöse Institutionen im historischen Pommern, also beiderseits der Oder, von den Anfängen im 11. Jahrhundert bis zur Aufhebung im Zuge der Reformation nachgezeichnet und wissenschaftlich aufbereitet
werden. Hierzu wird neben der bereits bestehenden Dienst- und Arbeitsstelle in Kiel eine Arbeitsstelle in Greifswald eingerichtet.

Das Forschungs- und Vermittlungsvorhaben „Klosterregister und Klosterbuch für Pommern“ ist auf sieben Jahre angelegt und soll als Kooperationsprojekt
des Lehrstuhls für Regionalgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Historischen Kommission für Pommern, der Universität Greifswald,
dem Staatsarchiv Szczecin/Stettin, dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern und weiteren Partnern aus dem Ostseeraum umgesetzt werden. Hierzu zählen Forschungseinrichtungen in Polen, Dänemark und Schweden. …

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Die Druckfassungen der Vorträge der Jahrestagung der Historischen Kommission für Pommern, die im September 2019 in Kooperation mit dem Pommerschen Landesmuseum in Greifswald durchgeführt worden war, sind jetzt im Tagungsband „Ernst Moritz Arndt in seiner Zeit – Pommern vor, während und nach der napoleonischen Besetzung“ zugänglich, der von Dirk Alvermann und Irmfried Garbe herausgegeben wurde. Bis zum 28. Februar 2021 kann diese Publikation noch zum Subskriptionspreis von 35,— EUR (statt des späteren Ladenverkaufspreises von 45,— EUR) direkt beim Böhlau-Verlag Wien, Köln und Weimar bestellt werden, der zu den Vandenhoeck & Ruprecht Verlagen in Göttingen gehört (siehe das Bestellformular anbei).

Info zum Download:
Bestellformular des Verlages

Ernst-Moritz-Arndt

Ende August 2020 waren die Mitglieder der Historischen Kommission für Pommern durch eine Pressemitteilung der Kirchenleitung der Nordkirche zur Zukunft des Standortes Greifswald des Landeskirchlichen Archivs alarmiert worden. In den Tagen und Wochen danach gab es zahlreiche Stellungnahmen aus nah und fern zu dieser Thematik, die einhellig der Sorge Ausdruck verliehen, daß die ohnehin problematische Situation für große Teile des Archivwesens in Vorpommern mit dieser Entscheidung noch weiter verschlechtert werden könnte.

Daraufhin gab es seit September 2020 mehrere Gesprächsrunden, an denen Vertreter der Kirchenleitung, des Landeskirchenamtes, des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises und der Historischen Kommission für Pommern teilnahmen. Begleitet wurden diese Beratungen in größerer Runde von Fachgesprächen in kleinerem Kreis, in denen Konzepte und Lösungsvorschläge erarbeitet wurden, die dann wiederum der großen Runde als Entscheidungsgrundlage dienten. Diese Gespräche waren durchweg konstruktiv und zielorientiert, nicht zuletzt durch die konsequente Einbeziehung der Nutzerperspektive, also derjenigen Menschen, die mit Hilfe des kirchlichen Archivguts vor Ort forschen wollen.

Heute hat nun die Kirchenleitung der Nordkirche eine Pressemitteilung veröffentlicht (siehe anbei), in der die Ergebnisse der Beratungen der zurückliegenden fünf Monate bekannt gegeben wurden. Aus Sicht der Historischen Kommission für Pommern gilt es besonders hervorzuheben, daß es auch künftig einen Standort Greifswald des Landeskirchlichen Archivs mit eigenem Bestand und Personal geben wird, so daß die kirchengeschichtliche Forschung in Vorpommern neben dem Archiv des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises einen weiteren wichtigen Anlaufpunkt haben wird. Mindestens genauso wichtig ist aber die Perspektive einer grundlegend verbesserten Betreuung der Pfarrarchive in ganz Vorpommern, die ein Teil der heute präsentierten Lösung ist. Dabei soll auch die stärkere Einbindung des ehrenamtlichen Engagements bei der Archivpflege eine zentrale Rolle spielen.

Seitens des Vorstands der Historischen Kommission für Pommern gilt ein Dank allen am Zustandekommen dieses Kompromisses beteiligten Parteien.

Nicht nur die Mitglieder unserer Kommission freuen sich auf die verbesserten Möglichkeiten für die kirchen- und landesgeschichtliche Forschung in Vorpommern, die noch in diesem Jahr greifbar werden sollen.

Downloads: Pressemitteilung

2020

Aufgrund der aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie sah sich der Vorstand der Historischen Kommission für Pommern am 29. Oktober 2020 in Abstimmung mit der Hansestadt Stralsund gezwungen, die Jahrestagung „Frieden im Ostseeraum“ abzusagen. Es wird die Möglichkeit geprüft, diese Tagung zu gegebener Zeit im Jahr 2021 nachzuholen.

Frieden im Ostseeraum

Einladung zur Tagung im Rathaus der Hansestadt Stralsund, Alter Markt

Downloads: Programm

Tagungs-Flyer

Offener Brief zur Entscheidung der Kirchenleitung bezüglich der Schließung des
Landeskirchlichen Archivs Greifswald bzw. der dauerhaften Lagerung der Akten des
Greifswalder Konsistoriums in der Schweriner Außenstelle des Landeskirchlichen
Archivs in Kiel

Download: Gesamter Brief

Die Historische Kommission für Pommern wird am 26. September 2020 im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst erstmals den Dr.-Dagobert-Nitz-Forschungspreis für pommersche Landesgeschichte verleihen.

Download: Pressemitteilung

Pressemitteilung der Historischen Kommission für Pommern vom 23. April 2020
zur Verschiebung des „Tages der pommerschen Landesgeschichte 2020“ um ein Jahr auf den 12. Juni 2021

Download: Pressemitteilung

Veranstaltungs-Archiv

2019

Einladung zur Tagung im Pommersches Landesmuseum Greifswald und zur Exkursion in Stralsund

Ernst Moritz Arndt in seiner Zeit
Pommern vor, während und nach der napoleonischen Besetzung

Downloads: Programm | Plakat

Tagungs-Plakat

Einladung zur Tagung im Rathaus Demmin

Tag der pommerschen Landesgeschichte 2019
35. Demminer Kolloquium, Pommern in der Weimarer Republik

Download: Programm

2018

Einladung zur Tagung
„November 1918
– Revolution der Hoffnungen und Chancen an der Ostsee und im Reich“ 

im Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg Greifswald
in Verbindung mit der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft zur preußischen Geschichte

Download: Programm

2017

Einladung zur Internationalen Tagung
„Reformation in Pommern“ in Kulice

Anmeldungen bis zum 15.11.2017:
E-mail: kulice@univ.szczecin.pl
Tel. 0048 91 444 10 87

Download: Programm

Einladung zur Buchpräsentation
„Zwischen Thronsaal und Frawenzimmer.
Handlungsfelder pommerscher Fürstinnen um 1600“

im Konzilsaal des Greifswalder Universitätshauptgebäudes (Domstr. 11)

Im Mai 2014 fand im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg eine internationale Fachtagung zum Thema „Handlungsfelder pommerscher Fürstinnen um 1600 im Vergleich“ statt. Die Beiträge zum politischen und kulturellen Wirken frühneuzeitlicher pommerscher und anderer Fürstinnen sind in dem im Böhlau-Verlag erschienenen Tagungsband zusammengeführt, in dessen Mittelpunkt die nach Pommern-Wolgast verheiratete Sophia Hedwig von Braunschweig Lüneburg (1561-1631) steht. Mit der Publikation wird eine Lücke sowohl in der Forschung zu den frühneuzeitlichen Fürstinnen allgemein als auch erstmalig zur pommerschen Landesgeschichte geschlossen.
Der Band erscheint in der Reihe V: Forschungen zur pommerschen Geschichte, die von der Historischen Kommission für Pommern getragen wird.

Download: Einladung

2016

Tagung der Historischen Kommission für Pommern 2016
Zwischen Quellensammlung und Edition: Konzeptionen, Erfahrungen und Perspektiven für die Herausgabe landesgeschichtlicher Quellen in Pommern

Download: Programm

200 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen den USA und Stralsund

Download: Einladung + Programm

2015

„Vom Löwen zum Adler“. Der Übergang Schwedisch-Pommerns an Preußen 1815.
Download: Einladung + Tagesordnung

2014

Am 10.05.2014 findet die diesjährige Mitgliederversammlung statt.
Download: Einladung + Tagesordnung

Handlungsfelder pommerscher Fürstinnen um 1600 im Vergleich
Download: Programm